Spielfilm,
Deutschland, Tschechische Republik,
2021,
121 Minuten
Ein Film von Christian Schwochow
Produktion: Pandora Films, Negativ Film, WDR, ARD Degeto, rbb Fernsehen, arte
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12
In einem Berliner Wohnhaus explodiert eine Paketbombe. Von Maxis Familie überleben nur sie und ihr Vater Alex. Während Alex durch den Verlust den Halt verliert und sich in eine eigene Welt zurückzieht, wird Maxi in ihrer Trauer immer aggressiver - zumal der Verdacht, der Anschlag könne einen islamistischen Hintergrund haben, in ihr einfache Schlussfolgerungen auslöst: Tragen nicht die Migrationspolitik der Regierung und das linke Milieu, aus dem sie stammt, die Verantwortung an dem Verbrechen? Bald taucht der Student Karl auf und bringt sie mit der neurechten Bewegung "Re/Generation" in Kontakt. Fasziniert von deren Dynamik und zum Teil äußerst charismatischen Mitgliedern, lässt sich Maxi auf die Gruppe ein. Mit ihrer tragischen Geschichte und ihren diffusen Ängsten wird sie schnell zu einem Sprachrohr der fremdenfeindlichen Bewegung. Sie ahnt nicht, dass sie in Wirklichkeit nur Teil eines perfiden und exakt vorbereiteten Komplotts ist.
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Arbeitshilfe | FilmTipp_Je_suis_Karl.pdf | Filmtipp_Vision_Kino | |
Arbeitshilfe | je-suis-karl_Begleitmaterial1.pdf | Begleitmaterial_Je_suis_Karl | |
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