Neulich in Belgien

Spielfilm, Belgien, 2008, 106 Minuten
Ein Film von Christophe Van Rompaey
Produktion: Jean-Claude Van Rijckeghem
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 6

Eine belgische Angestellte und Mutter Mitte 40, die von ihrem Mann verlassen wurde, lernt einen 14 Jahre jüngeren LKW-Fahrer kennen. Anfangs widersetzt sie sich dessen ungestümen Avancen, lässt sich dann aber auf die unmöglich erscheinende Beziehung ein. Ein von herber Alltagsrealität durchzogener Liebesfilm, der durch seine unverkrampfte Mischung aus komödiantischen und dramatischen Momenten beeindruckt, wobei die Tiefe menschlicher Gefühle ausgelotet wird, ohne die Geschichte intellektuell zu überfrachten. Es sind die gelungene Mischung aus dramatischen und komödiantischen Momenten und die lebensnah gezeichneten Figuren, die die Geschichte so nahe an die Wirklichkeit rücken. Die seelischen Verletzungen, die Schuldgefühle, das gestörte Selbstvertrauen, die Hoffnung auf eine neue Liebe, aber auch die Ängste vor einer Beziehung – all das schwingt in den Gesprächen mit, die auf alltägliche Art und Weise in die Tiefe gehen. (Grundlage: Filmdienst).



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Auszeichnungen:
(Auswahl) Cannes 2008: ADID-Preis und Grand Rail d'or für den besten Film (Van Rompaey), SACD Screenwriting Award: Bestes Drehbuch (Jean-Claude Van Rijckeghem, Pat van Beirs)
Sachgebiete:
kein Sachgebiet angegeben
weitere Zielgruppen:
Erwachsenenbildung
Schlagworte:
Krise in der Lebensmitte, Ehe- und Familienprobleme, neue Liebe, Mutterrolle, Erziehung, Frauen
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sek I: ab Klasse 8, Sekundarstufe II
Schulart:
alle Schularten
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
keine Untertitel angegeben

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