Wir sind dann wohl die Angehörigen

Spielfilm, Deutschland, 2022, 114 Minuten
Ein Film von Hans-Christian Schmid
Produktion: 23/5 Filmproduktion GmbH
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12

Am Abend vor der Entführung des Hamburger Sozialforschers Jan Philipp Reemtsma im März 1996 gerät der mit seinem 13-jährigen Sohn Johann wegen einer Klassenarbeit aneinander. Das Verbrechen löst in dem Jugendlichen widersprüchliche Gefühle aus und lässt ihn die distanzierte Beziehung zu seinem Vater neu bewerten. Nach den autobiografischen Erinnerungen des Sohnes setzt der intensive Film die beklemmende Ohnmacht der Angehörigen eindringlich in Szene. Ihre permanente Anspannung angesichts der Willkür der Täter wird in eine quälende Form der Spannungsdramaturgie übersetzt, die ohne viele Worte eine große emotionale Dichte erschafft. (FILMDIENST)



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Mediennummer-DVD:
46505204
Mediennummer-Online:
55505321
Auszeichnungen:
Kinotipp der katholischen Filmkritik
Sachgebiete:
5800203
Spielfilm
Schlagworte:
Entführung, Erwachsenwerden, Extremsituation, Familie, Ohnmacht, Vertrauen, Verantwortung
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sek I: ab Klasse 9, Sekundarstufe II
Schulart:
Berufsschule, Gymnasium
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
Deutsch (Untertitel f. Hörgesch.), Deutsch (Audiodeskription für Sehgeschädigte)

Lern- und Werbematerial  

TypNameLinkBeschreibung
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