Spielfilm,
Deutschland ,
2014,
90 Minuten
Ein Film von Erica von Moeller
Produktion: Thevissen Film
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 0
Bonn 1948/49: Die Abgeordnete und Juristin Dr. Elisabeth Selbert kämpft im „Parlamentarischen Rat“ für die Aufnahme des Satzes „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ in das Grundgesetz der zukünftigen Bundesrepublik Deutschland. Trotz massiver Widerstände ihrer Kollegen gibt sie nicht auf und hält hartnäckig an ihrem Vorhaben fest. Neben Kolleg(inn)en aus dem Parlament, steht auch ihre Sekretärin Irma dem Vorhaben äußerst skeptisch gegenüber. Erst das Scheitern einer Affäre mit einem Abgeordneten und die Schicksale anderer Frauen verändern die enge Weltsicht Irmas, so dass sie voller Elan die Kampagne Elisabeth Selberts unterstützt. Beide ziehen nun an einem Strang im Kampf um Gleichberechtigung und holen sich dabei die Unterstützung der Frauen aus ganz Deutschland. Elisabeth Selbert erlebt die Sternstunde ihres Lebens, als am 23.05.1949 bei der Verkündigung des neuen Grundgesetzes unter Artikel 3, Absatz 2 ihre Formulierung „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ vorgetragen wird. Damit ist ein Meilenstein in der Geschichte weiblicher Emanzipation erreicht, der weitere gravierende gesellschaftliche, gesetzliche und politische Veränderungen anstößt.
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Arbeitshilfe | AH_sternstunde_a4.pdf | ||
Arbeitshilfe | Sternstunde_Presseheft_080414.pdf | ||
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FLV | Trailer | [Trailer ansehen] |
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