Dokumentation,
Deutschland,
2004,
45 Minuten
Ein Film von Juri Köster
Produktion: Bayerischer Rundfunk, 3sat, ORF und TELLUX FILM GmbH München
empfohlen ab 14 Jahren
Schwarze Kutten und Kappen. Lange Bärte und der Ruf, über Jahrhunderte nicht ein Komma an der eigenen Lehre verändert zu haben. Doch wo man alte Mönche mit stechendem Blick erwartet, wird viel gelacht und in einer jungen, lebendigen Gemeinschaft gelebt - im serbisch-orthodoxen Kloster Kovilj direkt an den Auen der Donau. Ein Wohnhaus, eine Kirche, ein paar kleine Wirtschaftsgebäude. Eine Einfachheit, die man in Klöstern in Deutschland oder Österreich nie finden würde. Abt Porfyrije hat das Kloster wieder aufgebaut. 1990 noch halb verfallen, beherbergt es inzwischen 25 Mönche und Novizen. Obwohl das Kloster keinen Cent Kirchensteuer bekommt und kein Land mehr besitzt, steht es kurz davor, sich selbst zu tragen. Kloster Kovilj kennt keine Nachwuchssorgen.
Aus der Reihe Donauklöster
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Coverabbildung 300dpi | Donaukloester19.jpg | |
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Coverabbildung 72dpi | Donaukloester19_450.jpg | |
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Thumbnail Cover | Donaukloester19_70.jpg |
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