Dokumentation,
Deutschland,
2004,
45 Minuten
Ein Film von Volker Schmidt
Produktion: Bayerischer Rundfunk, 3sat, ORF und TELLUX FILM GmbH München
empfohlen ab 14 Jahren
Gut 2800 Kilometer, zehn Länder und unzählige Klöster hat die Donau hinter sich gelassen, wenn sie sich kurz vor dem Schwarzen Meer in ein riesiges Delta ergießt. Das Donaudelta ist ein gigantisches Biosphärenreservat, ein Paradies für Flora und Fauna. Und es ist der Ort, an dem die letzten Klöster der Donau stehen. Ganz weit draußen, wo die Donau ihren Flussboden nach oben spült und der Wind daraus einige Dünen auftürmt, lebt der Mönch Calinic - ohne Strom, Heizung oder fließendes Wasser. Nur mit dem Boot kam man diesen asketischen Ort erreichen. Der rumänisch-orthodoxe Erzbischof von Constanza nimmt einmal im Jahr die Strapazen einer fünfstündigen Bootsfahrt auf sich, um den "Leuchtturm" seines Bistums zu besuchen. Erzbischof Teodosie fährt nicht allein zum letzten Kloster an der Donau. Mit an Bord des Schiffes sind Brüder und Schwestern aus den Nachbarklöstern Cocos und Saon, die am Eingang des Deltas gelegen sind. Dort, wo sich der Fluss mit dem Meer vermählt, wollen sie Gottesdienst halten und mit dem Mönch Calinic ein Festmahl feiern.
Aus der Reihe Donauklöster
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Coverabbildung 300dpi | Donaukloester20.jpg | |
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Coverabbildung 72dpi | Donaukloester20_450.jpg | |
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Thumbnail Cover | Donaukloester20_70.jpg |
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