Spielfilm,
Deutschland,
2011,
102 Minuten
Ein Film von Leander Haußmann
Produktion: Bavaria Pic./Beeplex/BSI International/Colonia Media/herbX film- und fernsehprod./LI Prod./Little Shark Ent./Pirol Film/WDR/BR/Degeto/ARTE
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12
Er will nach Hollywood. Er kommt nur bis Moskau. Er wird Stalins Sterndeuter. Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisi muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyer und die niederländische Untergrundkämpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Arbeitshilfe | Hotel_LUX_Filmheft.pdf | ||
JPG | Coverabbildung 300dpi | Hotel_Lux_dvd.jpg | |
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