Spielfilm,
Großbritannien, Frankreich,
2016,
106 Minuten
Ein Film von Stephen Frears
Produktion: Qwerty Films, Pathé Pictures International, BBC Films
empfohlen ab 12 Jahren, FSK 0
Florence Foster Jenkins ist in den 1930er und 1940er Jahren eine der Königinnen der amerikanischen High Society. Sie hat Geld im Übermaß und könnte es sich mit ihrer Position als Kunstmäzenin und Förderin von Musikern gut gehen lassen. Doch Florence will Musik nicht nur lieben, sie will sie auch leben. Daher entscheidet sie sich, eigene kleine Gesangsdarbietungen für ihre Freunde vorzubringen, unterstützt und organisiert von ihrem Mann St. Clair, der penibel auf jedes Detail achtet. Vor allem darauf, Florence die schmerzhafte Wahrheit vorzuenthalten: dass sie schlicht und einfach nicht singen kann. Ihre Töne sind zu schief, zu laut, zu disharmonisch. Kurzum: ein Angriff auf die Ohren des Publikums. Da dieses aber nur aus Freunden der „Künstlerin“ besteht, sagt ihr niemand die Wahrheit ins Gesicht. Bis sich eines Tages die Gelegenheit ergibt, in der legendären Carnegie Hall öffentlich aufzutreten.
Stephen Frears hat einen aufwändig ausgestatteten Historienfilm inszeniert, der die großbürgerliche Gesellschaft des New York der 40er Jahre zelebriert, aber in dem unterschwellig auch die Bedrohung durch den Zweiten Weltkrieg deutlich wird.
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Coverabbildung 300dpi | FLORENCE_Plakat.jpg | |
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Coverabbildung 72dpi | FLORENCE_Plakat_450.jpg | |
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Thumbnail Cover | FLORENCE_Plakat_70.jpg |
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