Gleißendes Glück

Spielfilm, Deutschland, 2016, 102 Minuten
Ein Film von Sven Taddicken
Produktion:
empfohlen ab 16 Jahren

Einer sanftmütigen Hausfrau entgleitet angesichts der gewalttätigen Ader ihres Ehemanns ihr Gottvertrauen. Unter Schlafstörungen leidend, stößt sie auf die Ratgeber eines Selbsthilfe-Professors, den sie auf einem Kongress zu einem persönlichen Gespräch überredet und mit dem sie den Abend verbringt. Als der zunächst freundliche Mann offenbart, dass er an extremen Sexualfantasien leidet, reagiert sie verstört, fühlt sich dann aber berufen, ihn von seinen Obsessionen zu befreien. Von langen, ausgezeichneten Dialogszenen lebende Romanverfilmung über eine gefährliche Liebschaft, die ihre Protagonisten durchweg mit Sympathie zeichnet. Die ruhige Inszenierung vermeidet dramatische Beschleunigungen und konzentriert sich ganz auf die glänzenden Hauptdarsteller. (Filmdienst)



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Sachgebiete:
160
Ethik
510
Psychologie
52005
Religiöse Lebensgestaltung
560
Sexualerziehung
Schlagworte:
Liebe, Gottvertrauen, Glaube, Religiosität, Atheismus, Neigungen, Befriedigung, Lust, Gewalt, Glück, Abhängigkeit, Befreiung, Vereinsamung, Anerkennung, Literaturverfilmung
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sek II: ab Klasse 11
Schulart:
alle Schularten
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
keine Untertitel angegeben

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