Spielfilm,
Frankreich,
2020,
78 Minuten
Ein Film von Suzanne Lindon
Produktion:
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 0
Eine 16-jährige Pariserin fühlt sich im Kreis ihrer Altersgenossen zunehmend gelangweilt. Als sie auf dem Weg zur Schule einem Schauspieler begegnet, entwickelt sie eine Faszination für den 35-jährigen Mann, die dieser bald erwidert. Es kommt zu Treffen, bei denen sie vertrauter miteinander werden, bis das Mädchen zu fürchten beginnt, das ganz normale Leben seiner Altersklasse zu verpassen. Eine lyrische Ode an die Liebe, die vom schmerzhaft schönen Übergang zwischen den Freuden der Kindheit und dem Aufbruch ins Erwachsenenleben erzählt. Die gerade einmal zwanzigjährige Suzanne Lindon überrascht mit einem dreifachen Debüt als Regisseurin, Autorin und Hauptdarstellerin einer filmischen Version des biblischen Hohelieds der Liebe. Im Hebräischen auch „Das schönste aller Lieder“ genannt, geht diese alttestamentarische Liebeslyrik auf die Zeit Salomos zurück und versammelt zärtliche und erotische Verse, die das Suchen und Finden ebenso wie das Sehnen und Lobpreisen zweier Liebender entfalten. Statt einer fortschreitenden Handlung stehen vielmehr das wechselhafte Zusammenspiel von Begehren und Erfüllung sowie Vereinigung und Trennung im Vordergrund. (FILMDIENST)
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Arbeitshilfe | Fruehling_in_Paris_Unterrichtsmaterial.pdf | ||
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