Spielfilm,
Norwegen, Schweden, Dänemark, Frankreich,
2022,
97 Minuten
Ein Film von Kristoffer Borgli
Produktion: Oslo Pictures, Garage Film International, Film i Väst, Scandinavian Film Distribution, Memento Films International
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12
Eine junge Frau, die nach Abbruch eines Studiums als Barista arbeitet, reagiert zunehmend neidisch auf den Erfolg ihres narzisstischen Freundes in der Osloer Kunstszene. Als ihr nach einem Unglück aufgrund von Missverständnissen große Anteilnahme entgegengebracht wird, entdeckt sie ihre Lust an der Opferrolle, aus der sich untergründig Gewinn ziehen lässt. Mit Hilfe eines illegalen Pharmazeutikums macht sie sich krank, um durch ihr Leiden Aufmerksamkeit zu generieren und ihren Freund in den Schatten zu stellen. Eine pointiert überzeichnete, tiefschwarze Komödie über die negativen Effekte der Sozialen Medien und fragwürdige Formen medialer Selbstoffenbarung. Mit bissiger Doppelbödigkeit schießt der Film gegen Phänomene des Zeitgeistes wie die Identitätspolitik und die Indienstnahme von Leitbildern der Diversität. (FILMDIENST)
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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JPG | Bildmotiv 300dpi | DVD_Sick_of_myself_FSK.jpg | |
JPG | Coverabbildung 72dpi | DVD_Sick_of_myself_FSK_450.jpg | |
JPG | Thumbnail Cover | DVD_Sick_of_myself_FSK_70.jpg | |
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