Alma und Oskar

Spielfilm, Österreich, Deutschland, Schweiz, Tschechische Republik, 2022, 85 Minuten
Ein Film von Dieter Berner
Produktion: Dawson Films, Film AG Produktions GmbH, Turnus Film, Wüste Film
empfohlen ab 16 Jahren, FSK 16

Wien, 1912: Nach dem Tod von Gustav Mahler ist Alma Mahler eine wohlhabende Frau, die feine Gesellschaft Wiens liegt der jungen Witwe zu Füßen. Doch Alma verabscheut die Konvention. Ihr Interesse gilt dem „Enfant terrible“ der Kunstszene, dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka, der mit seinen radikalen Arbeiten für Skandale sorgt. Es beginnt eine leidenschaftliche Affäre, bei der unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinanderprallen. Oskar betrachtet Alma als seine Muse, ist eifersüchtig und besitzergreifend. Doch Alma hat selbst Ambitionen als Künstlerin und Komponistin in einer Zeit, in der das für eine Frau nicht üblich ist. Ein Spiel um Macht und Abhängigkeit entsteht, das Alma und Oskar an den Rand der Selbstzerstörung führt.



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Sachgebiete:
060031101
Kunst bis 1945
580020302
Biographie
Schlagworte:
Alma Mahler, Biografie, Emanzipation, Expressionismus, Gender/Geschlechterrollen, Kunst, Liebe, Oskar Kokoschka, Wiener Moderne
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sekundarstufe II
Schulart:
Berufsschule, Gymnasium
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
Deutsch (Untertitel f. Hörgesch.), Deutsch (Audiodeskription für Sehgeschädigte)

Lern- und Werbematerial  

TypNameLinkBeschreibung
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