Das weiße Rauschen

Spielfilm, Deutschland, 2000, 106 Minuten
Ein Film von Hans Weingartner
Produktion: Cameo Film- und Fernsehproduktion
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12

Der oft genug gedankenlose und deshalb ungenaue Umgang miteinander kann Menschen in Situationen bringen, in denen die Hilfe, die sie brauchen, nicht erkannt wird. Hans Weingartner ist so einer Erfahrung nachgegangen und fabuliert sie in einer spannenden Abenteuergeschichte mit jungen Leuten in einer heutigen Großstadt. Keine Sekunde wird der Film zum papierenen Krankheitsprotokoll. Lukas (Daniel Brühl) zieht vom Land in die Stadt, nach Köln zu seiner älteren Schwester Kati (beeindruckend: Anabelle Lachatte). Erfüllt von einer unbändigen Neugier aufs Leben, stürzt Lukas sich hinein in alles, was für ihn neu und worauf er besonders gespannt ist. Gleich zur Begrüßung lädt ihn Katis Mitbewohner zum fröhlichen Kiffen ein. Das Nachtleben steht als nächstes auf dem Programm. Lukas genießt die neue Freiheit und das neue Ambiente - bis er plötzlich nach einem Trip Stimmen zu hören beginnt und sich verfolgt fühlt. Von da an ist nichts mehr so, wie es war. (Blickpunkt Film)



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Auszeichnungen:
FWB-Prädikat: "besonders wertvoll"
Sachgebiete:
120
Deutsch
160
Ethik
26004
Psychologie / Psychiatrie
620
Sucht und Prävention
Schlagworte:
psychische Erkrankungen, Schizophrenie, Suizid, Drogenkonsum, Sucht, Außenseiter, Krankheit, Freundschaft, Psychiatrie, Psychologie, Behinderung
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sek I: ab Klasse 8, Sekundarstufe II
Schulart:
Berufsschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
keine Untertitel angegeben

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