Dokumentation,
Deutschland,
2003,
45 Minuten
Ein Film von Bettina Schimak
Produktion: BR, ORF und Tellux-Film München (kfw)
empfohlen ab 14 Jahren
Am östlichen Rand der Wachau erhebt sich, weithin sichtbar, ein Berg: Auf dem steht das ehrgeizigste Klosterprojekt an der Donau, Stift Göttweig.
Der Architekt Johann Lucas von Hildebrandt entwarf eine barocke Idealstadt von vollkommener Symmetrie, das Urbild eines Klosters: die helle Stadt Gottes auf dem Berg. Doch die gewaltige Anlage blieb unvollendet, ein eindrucksvoller Torso bis heute.
Die Benediktiner von Göttweig wissen, wie schwer es ist, dem hohen Ideal ihres Ordensvaters zu genügen. Nicht immer gelingt es, wie ein Licht "vor den Menschen zu leuchten, damit sie den Vater im Himmel preisen". Die Gemeinschaft hatte sich in der Vergangenheit mit materiellen Schwierigkeiten, aber auch menschlichen Problemen auseinander zu setzen. Die öffentliche Kontroverse um den mittlerweile verstorbenen Wiener Kardinal und Göttweiger Mönch Hans Hermann Groer stellte eine schwere Prüfung für das Kloster dar. Die Männer von Göttweig mussten lernen, einer Öffentlichkeit zu begegnen, die sie mit kritischen Blicken betrachtete.
Aus der Reihe Donauklöster
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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JPG | Coverabbildung 300dpi | Donaukloester14.jpg | |
JPG | Coverabbildung 72dpi | Donaukloester14_450.jpg | |
JPG | Thumbnail Cover | Donaukloester14_70.jpg |
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