Eine ganz heiße Nummer

Spielfilm, Deutschland, 2011, 95 Minuten
Ein Film von Markus Goller
Produktion: TNF Tele Norm Film, ATrack Film GmbH, München
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12

Die Wirtschaftskrise grassiert und hat die bayerische Provinz erreicht: Nachdem im beschaulichen Marienzell die Glasgießerei ihre Tore schloss, ist auch bald Waltrauds Tante-Emma-Laden an der Reihe. Als die Bank den Kredit kündigt, bleiben ihr und den Verkäuferinnen Maria und Lena vier Wochen Zeit, das Geld zu beschaffen. Da scheint die Schnapsidee, eine Sexhotline - vorsichtshalber heimlich - zu gründen, bald wie die Rettung. In dem streng katholischen Dorf ein schlüpfriges Geschäft zu führen, beschwört freilich einen Skandal herauf.
Die heitere Regionalkomödie nach dem gleichnamigen Roman von Andrea Sixt, die auch das Drehbuch verfasste, kollidieren konservativ-katholische (Doppel-)Moral mit dem Sextalk dreier Damen unterschiedlichen Alters, die eigene Schamgrenzen überwinden und sich nicht nur finanziell emanzipieren. Traditionelles wie Modernes wird gleichermaßen glossiert in einem melancholischen wie komischen Frauenfilm, verkleidet als fideler Schwank.
nach Blickpunkt:Film



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Mediennummer-DVD:
4668635
Mediennummer-Online:
5560236
Sachgebiete:
300
Heimatraum, Region
Schlagworte:
Wirtschaftskrise, Existenzbedrohung, Sextalk, Moral, Dorfleben
Genre:
Spielfilm
Schuljahr:
Sekundarstufe II
Schulart:
Berufsschule, Gymnasium
Sprache(n):
Deutsch
Untertitel:
Deutsch (Untertitel f. Hörgesch.)

Lern- und Werbematerial  

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