Spielfilm,
Deutschland, Frankreich,
2016,
109 Minuten
Ein Film von François Ozon
Produktion: Mandarin Production/X Filme Creative Pool/FOZ/Mars Films/France 2 Cinéma/Films Distribution
empfohlen ab 14 Jahren, FSK 12
Quedlinburg 1919, kurz nach dem Ersten Weltkrieg: Anna trauert um ihren Verlobten, der an der französischen Front gefallen ist. Eines Tages beobachtet sie an dessen Grab einen Fremden, der dort Blumen niederlegt. Wie sich herausstellt, heißt er Adrien, ist Franzose und war offenbar ein enger Freund von Frantz, der vor dem Krieg in Paris studiert hat. Adriens Besuch im Elternhaus von Frantz scheitert, sieht der Vater doch in jedem Franzosen den potenziellen Mörder seines Sohnes. Auch im Ort wird Adrien offen angefeindet. Zu tief sitzen die Schmach der militärischen Niederlage gegen Frankreich und der Schmerz über die vielen Toten. Aber der Wunsch, mehr über Frantz zu erfahren, überwiegt und Anna und ihre Schwiegermutter laden Adrien zu sich ein. Im gemeinsamen Erinnern wird der geliebte Mensch lebendig, der Verlust gemildert. Zwischen Anna und Adrien bahnt sich eine Freundschaft an. Doch der junge Mann trägt ein Geheimnis mit sich, das ihn zunehmend belastet. (kinofenster.de)
Typ | Name | Link | Beschreibung |
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Arbeitshilfe | AH_A4_frantz_web_neu.pdf | ||
Arbeitshilfe | cinefete18_frantz.pdf | ||
Arbeitshilfe | kf1610-frantz.pdf | Kinofenster.de der bpb | |
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